2003

Übernahme der Privatbrauerei Scherdel, Hof, durch die Kulmbacher Brauerei AG.

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2005

Umfirmierung der Brau Holding International AG in die Brau Holding International GmbH & Co. KGaA.

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2005

Die Brau Holding International wächst: Die Fürstlich Fürstenbergische Brauerei, Donaueschingen, und die Privatbrauerei Hoepfner, Karlsruhe, schließen sich der Brau Holding International an.

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2005

Übernahme der Würzburger Hofbräu durch die Kulmbacher Brauerei AG.

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2006

Übernahme der Weißbierbrauerei Hopf, Miesbach, durch Hacker-Pschorr. Fürstenberg übernimmt die Privat-Brauerei Schmucker, Mossautal im Odenwald.

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2009

Die Brau Holding International trennt sich von der Karlsberg-Beteiligung.

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2017

Die Brau Holding International wird zur Paulaner Brauerei Gruppe. Die neu formierte Gesellschaft zählt – inklusive der Tochterbetriebe und der Beteiligung an der Kulmbacher Brauerei AG – mit etwa 2.300 Mitarbeitern, einem Umsatz von über 600 Millionen Euro, einem Getränkeabsatz (Eigenprodukte) von rund 6,6 Millionen Hektolitern sowie einem Bierabsatz von rund 5,7 Millionen Hektolitern zu den größten Brauereigruppen Deutschlands.

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